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aus unseren Facebook - Neuigkeiten...

alle sind herzlich willkommen...

alle sind herzlich willkommen...
wir freuen uns über eine rege Teilnahme

#herz#bewegung#herzinfarkt#physiotherapiepahlkedargun#schlossapothekedargun#praxisamparkdargun

Wir freuen uns auf Euch! 💜

Wir freuen uns auf Euch! 💜

Schnell sein lohnt sich!

Schnell sein lohnt sich!
Nur solange der Vorrat reicht!

*unb. Werbung*
#schlossapothekedargun ,#doppelherz ,#sommer , #erfrischungsgetränk

Louis Widmer

Louis Widmer
LADIES NIGHT

Wann: Donnerstag 29. Juni 2023
Wo : Schloss- Apotheke Dargun
Was. : Gemütlicher informativer Abend unter Frauen begleitet von unserer tollen Kosmetikerin Frau Bartelt

Sektchen und Häppchen inclusive🥂🍾

Wir freuen uns auf Eure Anmeldung bis spätestens Dienstag, gerne Freundin, Schwester, Schwägerin usw. mitbringen 💜

Leider kommt es in unserer Apotheke …

Leider kommt es in unserer Apotheke immer wieder vor ( v.a. in der Urlaubszeit), dass rezeptpflichtige Medikamente ohne Vorlage einer ärztlichen Verschreibung verlangt werden.
Oft stoßen wir mit unserer Ablehnung der Herausgabe eines verschreibungspflichtigen Medikamentes auf Unverständnis.
Unser Bedürfnis ist es selbstverständlich Sie als Patient zufriedenzustellen, aber wir würden damit u. U. unsere Berufserlaubnis und damit auch unsere Existenzgrundlage verlieren.

BGH-Urteil: Keine Rx-Abgabe ohne Rezept !

Die Abgabe eines verschreibungspflichtigen Medikaments ohne Vorlage eines Rezepts ist wettbewerbsrechtlich unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Die Verschreibungspflicht gemäß § 48 AMG (Arzneimittelgesetz) diene dem Schutz der Patienten vor gefährlichen Fehlmedikationen und damit gesundheitlichen Zwecken, so der BGH. Durch Verstöße gegen das Marktverhalten regelnde Vorschriften, die den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung bezwecken, würden die Verbraucherinteressen nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs stets spürbar beeinträchtigt.

Grundsätzlich dürfen Apotheker nur in streng geregelten Ausnahmefällen Rx-Medikamente auch ohne Rezept abgeben:

Paragraf 4 der Arzneimittelverschreibungsverordnung:
Er sieht vor, dass Apotheker in Ausnahmefällen Medikamente sofort abgeben dürfen, wenn sie zuvor mit einem Arzt telefonisch Rücksprache halten; «die verschreibende Person den Apotheker in geeigneter Weise, insbesondere fernmündlich, über die Verschreibung und deren Inhalt unterrichten». Der Paragraf tritt etwa in Kraft, wenn Leib und Leben des Patienten bedroht sind.
Laut AMVV hat der Arzt hat die Verschreibung aber unverzüglich nachzureichen, entweder schriftlich oder per E-Mail.

Das Arzneimittelgesetz (AMG):
Ohne ein gültiges Rezept dürfen Apotheker verschreibungspflichtige Medikamente nicht abgeben. Wie Verstöße gegen diese Regel bewertet werden, hängt jedoch vom konkreten Fall ab.
Da das Arzneimittelgesetz ein Gesetz ist, ist ein Apotheker dazu verpflichtet nach diesem auch zu handeln, da er sich sonst strafbar macht (Straftat!).

Unsere Empfehlung:

Informieren Sie sich rechtzeitig, wann Ihr Hausarzt in den Urlaub geht und kontrollieren Sie Ihren Medikamentenvorrat, wenn Sie dauerhaft darauf angewiesen sind!

ES IST ÜBERFÄLLIG...

ES IST ÜBERFÄLLIG...

JETZT werden bei vielen Apotheken die dringend im letzten Winter benötigten Fiebersäfte retaxiert...
Zum VERSTÄNDNIS ! ES gab NULL-Fiebersäfte... es gab gefühlt jeden Tag 100 Kinder die unversorgt geblieben wären, wenn nicht viele ApothekenVORORT Ihre pharmazeutische Kompetenz hätten walten lassen, und sich um die Eigenherstellung dieser Säfte( trotz Lieferschwierigkeiten von Ibuprofen und Pracetamol Wirkstoffen) aus Tabletten gekümmert hätten... mal wieder sofort und unkompliziert... EINFACH weil es gebraucht wurde... für uns gab es da GAR KEINE langen Überlegungen.
WIR MUSSTEN HANDELN!!!
Jetzt wird uns die Bezahlung im Nachhinein von den ersten Kassen gestrichen... KOMPLETT!!! IKK beginnt gerade und wir gehen davon aus, dass weitere Kassen folgen werden.
UNVERSCHÄMT! UNMENSCHLICH!

EINFACH UNFASSBAR!

Ja... was soll ich dazu sagen???

Ja... was soll ich dazu sagen???
Mehr Missachtung gegenüber 90 % der teilnehmenden Apotheken geht nicht !
Herr Lauterbach sieht uns von ( NUR) oben und behandelt uns von OBEN herab! Keinen MUMM um uns direkt gegenüber zu treten; Gespräche mit uns werden vermieden, wir werden abgekanzelt wie Kindergarten-Kinder, die RingelPitz mit anfassen spielen. Was glaubt er eigentlich, was wir den ganzen Tag machen? Ich möchte ihn und alle seine Minister und Abgeordneten gerne mal in meine kleine "BUDE" in MV einladen, damit Sie sich ein Bild machen können, von dem, was wir hier jeden Tag an der Basis leisten.
BASIS??? Was ist das denn? Man möchte meinen, dass in Ihren Köpfen genau diese Frage sich wie ein Kreisel dreht.
Ich kann es Ihnen gerne beantworten, wenn Sie mich und meine Kolleginnen und Kollegen mal lassen und anhören würden.
Sie haben wirklich KEINE Ahnung, wie unser Arbeitspensum aussieht! Aber... und... das ist das Schlimme, es interessiert sie auch nicht.
Wenn so viele Apotheken (nahezu 100 %) auf die Straße gehen meinen Sie immer noch, dass unsere Forderungen überzogen und unhaltbar sind?! Aber, was ich Ihnen versichern kann, dies ist erst der Anfang! Wir haben studiert, wir sind schon groß, wir werden gebraucht... auch wenn Sie das anders sehen.
Heute war wieder ein Tag (typischer Freitag in MV auf dem Land) an dem KEINE Versandapotheke und KEIN Gesundheitskiosk die Probleme und Anliegen der Kunden zum Wochenende hätte lösen können, Telefonate mit Arztpraxen, Herstellern, Kliniken; Detektivsuche nach austauschbaren Medikamenten, Darreichungsformen usw; Anmessen von Kompressionsstrümpfen und Bearbeitung von Reklamationen, weil das Strumpfband nicht mehr richtig sitzt; Besorgung von Medikamenten bei Klinikentlassungen nach 14.00 Uhr, Patient wurde zum WE OHNE eine einzige neu eingestellte Tablette entlassen; Versorgung und Beratung zu Inkontinenzprodukten für Oma, die Ihren Urin und Ihren Stuhl plötzlich nicht mehr halten kann; Anträge ausfüllen mit dazugehöriger Beratung zu Pflegehilfsmitteln für Tante, die jetzt einen Pflegegrad hat, Kontakt zum Pflegedienst herstellen, weil sie dies alleine nicht mehr kann und die Nichte heillos mit dem Ganzen überfordert ist... ich könnte so weitermachen...
SOOO sieht ein ganz normaler Tag im Leben einer Apothekerin aus... ach und ich vergas: Rezepte haben wir natürlich auch noch bearbeitet, beraten zur korrekten Dosierung und zu evtl. Unverträglichkeiten... ach je und eine Kollegin war heute 3 Stunden unterwegs und hat die dringend zum WE noch benötigten Medikamente über Land zu unseren Kundinnen und Kunden nach Hause gebracht. Ich liebe meinen Beruf, bin immer mit Herzblut dabei... aber ich muss auch davon leben können... und wenn Ihr Ziel ist, dies alles abzuschaffen, dann machen Sie nur weiter so...
Ich danke hiermit nochmal all unseren Patientinnen und Patienten, die uns für unseren Protest so den Rücken gestärkt haben... wir erfahren so viel Anteilnahme und Verständnis und wir haben WIRKLICH das Gefühl gebraucht zu werden.
DANKE

APOTHEKEN- PROTESTTAG

APOTHEKEN- PROTESTTAG
Auch wir werden am 14.6.2023 im Schulterschluss mit allen Kolleginnen und Kollegen bundesweit unsere Türen geschlossen halten.
Telefonisch und per email sind wir erst ab Donnerstag wieder erreichbar.
Wir kämpfen somit für den Erhalt der VOR ORT Apotheke, für eine weitere gute Arzneimittelversorgung unserer treuen Kundinnen und Kunden, für eine Zukunftsperspektive der Pharmazieabsolventen und für eine angemessene Entlohnung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wir danken für Ihr Verständnis und für Ihre Unterstützung.
Ab Donnerstag sind wir dann in gewohnter Weise wieder für Sie erreichbar.
Ihre freundliche Schloss-Apotheke für die ganze Familie
Sandra Da Cruz und Team

Nicht nur wir „großen“ Kinder benötigen …

Nicht nur wir „großen“ Kinder benötigen ab und an mal Pflaster, sondern auch unsere Kleinen und dafür haben wir schöne bunte Pflaster. 😍

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(unb. Werbung)